Felix Walner
 
Charlotte Walner  v.Deuten-Stiftung



Neue Ausstellung:
05.04. - 14.06.2024
Filmmuseum Bendestorf
Am Schierenberg 2, 21227 Bendestorf
film-bendestorf.de
galerieundwerkstatt.de
von-deuten.com

Vernissage:
Freitag, 5. April 2024 - 16.00 Uhr

Öffnungszeiten:
Sonntags (15:00 - 18:00 Uhr)
Museumsbesuch inkl. Ausstellung Eintritt: 5 €,
Jugendliche ab 12 Jahren 3 €
Individuelle Führungen für kleine Gruppen – auch gern nach Absprache.
Kontakt Christina Michow – 0176 562 150 37


In der Stiftung wird das Lebenswerk Felix Walners archiviert, verwaltet und gepflegt. Der umfassende Nachlass ist die Basis für das Stiftungsengagement. Sein breit gefächertes Oeuvre verschiedenster künstlerischer Techniken und Schaffensphasen eignet sich besonders, um das öffentlich kulturelle Interesse mit seinem Werk zu beleben. Insbesondere die von ihm entwickelte Cera Trementina bildet einen einzigartigen künstlerischen Schwerpunkt.

Die Räume am Neumarkt 30 in Hamburg-Wandsbek sind Standort und Ausstellungsfläche der Charlotte Walner v. Deuten-Stiftung, die von der Ehefrau des Künstlers 1984 verfügt wurde. Hier wird seit über 25 Jahren der Nachlass des Wandsbeker Malers Felix Walner präsentiert, um seine Kunstwerke aus nächster Nähe betrachten zu können. Die Stiftungsgeberin Charlotte Walner v. Deuten  verfügte diesen Ort, da Felix Walner sein Atelier in diesem  Stadteil hatte.  Geschäftsführer der Stiftung ist der Neffe des Künstlers Wolfgang von Deuten.

  • 1990 - Gründung der Charlotte Walner v. Deuten-Stiftung 
  • 1990 - 91 wurde der Werkkatalog zum Nachlass von Anja Schmidt, M.A., Kunsthistorikerin erstellt.
  • 1999 - Eröffnung der Internet-Galerie www.felix-walner.de
  • 2004 - Digitalisierung des gesamten Werksverzeichnisses mit Bilderfassung
  • 2007 - Neustrukturierung des Nachlasses nach Themen und Techniken
  • 2011 - Erweiterung der Galerieräume in der Stiftungsgalerie
  • 2020 - Neuer Internetauftritt www.felix-walner.de
  • Ein bedeutender Teil der Bilder ist ausstellungsfertig gerahmt. Jedes Thema zeigt herausragende Arbeiten. 
  • Die Stiftung ist jederzeit gern an geeigneten Ausstellungsvorhaben interessiert