Ausstellungen
1968 hängen in der Galleria "Il Canale" in Venedig "merkwürdig gerahmte" Bilder eines Hamburger Malers. Irritierend und faszinierend, waren die Ölgemälde entgegen aller herkömmlichen Präsentationsnormen nicht gerahmt, sondern auf einem mit Leinwand bespannten Rahmen befestigt worden; ein Winkel schwarz bemalt, der gegenüberliegende naturbelassen - eine asymmetrische Spannung, die den expressiv realistischen Malstil von Felix Walner umfängt.
Sie gibt der Betrachtung eine neue Dimension: einmal kontrastierend hell – gegenüber das Bild ins Dunkel saugend. Sind dies die unterschiedlichen Betrachtungswinkel, aus denen man das Leben sehen kann? Ist es die Irritation, die vom Bild ablenkt und aufmerksam zugleich machen soll?
- Kollektivausstellungen in Berlin, Bonn, Budapest, Dresden, Halle, Hamburg, Livorno, München, New York, Nürnberg, Paris, St. Petersburg, Prag, Venedig, Warschau.
- Posthume Einzelausstellungen (Auszug)
1984 Amsinck Villa, Hamburg
1984 Landesvertretung der Hansestadt Hamburg, Bonn
1991 St. Petersburg
1991 HASPA, Hamburg, „Ein norddeutscher Maler in südlichem Licht“
1993 Evangelische Akademie Hamburg, ALMA
1997 Fanø-Kunstmuseum „Die Mädchen von Fanø“
1998 Schloss Agathenburg „Sommerhaus - Licht und Schatten“
2000 Einzelausstellung Hamburg „Impressionen von unterwegs“
Ölgemälde, Cera Trementina und Aquarelle
Seit 2001
Ständige Ausstellung von Arbeiten in der Stiftungsgalerie
2002 Speicherstadt Hamburg - „Die frühen Bilder“ - Großformate in Öl
und Tempera
2011 "Stiftung Weltweite Wissenschaften“ im Gästehaus der Universität
Hamburg „Durch die Zeit“ Malerei, Druckgrafik, Cera Trementina
2017 HASPA Hamburg-Wandsbek - Allgemeine Ausstellung im großen
Foyer der „HASPA Hamburg-Wandsbek“