Synonym für Licht und Leichtigkeit.
Als Gründungsausstellung zeigte die Stiftung den Aquarellzyklus „Die Mädchen von Fanø“ – eine besondere Bildfolge von 36 Blättern, die das reife Werk von Felix Walner in dieser Technik besonders gut widerspiegeln.
Hier verdichten sich seine sichere Linienführung, Spontanität, die subtile Anlage farbiger Flächen und seine symbolhafte Formensprache. Auch hier reizt ihn wieder das Experiment, z.B. mit Filzstift in das noch feuchte Aquarell zu zeichnen.
Für Felix Walner wurden inhaltliche und konzeptionelle Themen wichtiger, sodass er die Landschaftsmalerei in sein Atelier verlegte.